Hat sich das Gericht in Langenfeld der hassvollen Manipulation unterworfen, die der deutsche Vater, gegen die polnische Mutter kämpfend, auf sein 10-jähriges Kind ausübt? Warum rettet das Gericht das Kind nicht vor der grausamen Zukunft?

Das Gericht in Langenfeld hat gestern das Treffen der Mutter mit ihrem 10-jährigen Sohn nicht zugelassen. Der Richter begegnete dem Jungen und stellte fest, wenn er seine  Mutter nicht sprechen will, muss man es ihm erlauben. Obwohl er sehen musste, dass das  Verhalten des Kindes und seine Aussagen Resultat der schrecklichen Indoktrination und Gehirnwäsche sind, welchen der Vater es den letzten Monat lang unterzog!

Polska wersja tekstu TUTAJ

Wir haben über die Sache auf Polnisch und Deutsch am Montag geschrieben. Die Reportagen und Video-Berichte findest du hier:

http://www.patriot24.net/sprawa-wiezionego-dziecka-z-langenfeld

Patriot24.net verfügt über die Aufnahmen der Gespräche der polnischen Mutter mit ihrem Sohn einen Monat zurück. Der Junge ist fröhlich, erzählt der Mama komische Geschichten, lacht und ist glücklich. Was ist mit ihm im letzten Monat passiert, dass er gestern seine liebe Mama angeblich nicht mal sehen wollte?

Der Richter in Langenfeld sollte es gestern erfahren – bei dem Gerichtsverfahren mit Teilnahme des Vaters, der das Kind ohne Kontakt mit der Mutter seit 5. August 2018 festhält. Also seit der Rückkehr von den Ferien auf den Kanaren, die die Mutter einwilligte und das Kind dem Vater übergab.

Der Richter in Langenfeld sollte gestern über die Wiederbeschaffung der Rechtsmässigkeit entscheiden, mit der die Eltern des Jungen eine notarielle Vereinbarung abgeschlossen haben.

Da der Vater die Scheidung beantragt hat, nachdem er über Internet die Beziehung mit einer jüngeren Philippinerin eingegangen war, haben die beiden Eheleute im letzten Jahr eine Elternvereinbarung ausgearbeitet und sie bei dem deutschen Notar unterzeichnet.

In dieser Vereinbarung lesen wir, dass der Junge mit der Mutter nach Polen zurückgehen soll, denn es ist für ihn die beste Lösung. Diese Vereinbarung wurde in voller Länge von dem deutschen Vater des Jungen – zur Zeit dem hassvollen Entführer – akzeptiert.

Dann zeigte er sich aber als psychischer Sadist und Lügner. Nach der Rückkehr von den Kanaren hat er ja das Kind belogen, indem er sagte, sie würden statt nach Hause zum Onkel nach Amsterdam fahren.  Und anstatt weiter in die Ferien nach Holland, kam der Junge in die geschlossene Pension in Deutschland, wo er unter Aufsicht des Jugendamtes festgehalten wird, ohne draussen laufen zu dürfen.

Gemäss den laut dem deutschen Recht geltenden, durch den Notar bestätigten Bestimmungen, sollte der Junge gestern zu der Mutter zurückgekommen sein. Der Richter hat im Gerichtssaal den tobenden Vater gesehen, der schrie und damit das Gericht überzeugen wollte.

Der Richter hat auch die von dem in der Verhandlung anwesenden „Anwalt des Kindes” gelieferte Beurteilung des Kinderpsychologen gesehen. Aus dieser Beurteilung ergibt sich eindeutig, dass das Kind stark mit der Mutter verbunden ist, dass es in den letzten Monaten richtig auf den Umzug nach Polen und in die polnische Schule vorbereitet war, denn es kann sowohl Deutsch als auch Polnisch. Der Psychologe weist darauf hin, dass die richtige Entwicklung des Kindes eben bei der Mutter verlaufen wird.

Aber, wie sich gestern zeigte, hat der rachsüchtige Vater dem Kind Formeln eingetrichtert, die er automatisch beim Jugendamt und Gericht vorzubringen hat. Das Endresultat war kurios und lächerlich!

Patriot24.net ist zu den Unterlagen des Jugendamtes vom Verhör des Kindes gelangt. Es steht dort geschrieben, der Junge wolle 3 Gründe nennen, warum es nicht nach Polen ziehen will: Erstens – er möchte weiter mit seinen Freunden bleiben (der Vater hat aber inzwischen Langenfeld verlassen und hält jetzt den Sohn  60 km von den Kollegen entfernt). Zweitens – er will mit dem Vater sein. Den dritten Grund kann er nicht nennen, denn er hat...vergessen!

- Es ist ein unstrittbarer Beweis, dass der Vater das Kind manipuliert und zum Lügen in den deutschen Ämtern zwingt. Er bringt ihm lügenhafte Aussagen bei, die der Kleine in Aufregung vergisst - erläutert Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net.

Der Richter wollte das aber nicht bemerken. Das um 8:30 Uhr begonnene Verfahren war nach einer Stunde zu Ende. Der Richter forderte jedoch das Kind um 13:00 Uhr zum Gericht auf, um mit ihm zu reden. Auch die Mutter wurde eingeladen. Um 13:45, damit sie nach einem Monat den Sohn treffen kann. 10 Minuten lang!

Es ist aber zu dem Treffen nicht gekommen.

Der Junge sollte dem Richter gesagt haben, dass er die Mutter nicht sehen will. Er konnte aber keinen Grund nennen, warum es so ist.

Die Mutter hat den Richter gebeten, damit das Treffen zustande kommt. Dann könnte sie feststellen, was die Ursache der so starken Änderung bei dem Kind ist und was den Hass in ihm hervorgerufen hat. Den Hass ihr gegenüber, die ihn die letzten 10 Jahre lang betreut hat.

Der Richter hat es aber nicht eingewilligt und Untersuchung des Kindes angeordnet, die die nächsten 6 Monate dauern soll!

Alles zeigt, dass der verängstigte und manipulierte Junge trotz der notariellen Vereinbarung der Eltern bei dem böswilligen Vater bleibt.

Die entgültige Entscheidung in dieser Sache soll vom Richter bis Ende des Monats getroffen werden.

Es ist ein Horror, was der deutsche Richter dem Jungen tut. Wir beobachten seit zwei Jahren einen ähnlichen Vorfall im Gericht in Polen, in Gorzów Wielkopolski.

Der gehässige Vater, Przemysław W., hat seinen 13-jährigen Sohn von der Mutter angeblich in die Ferien genommen und ihn nicht mehr zurückgebracht. Er brachte ihn statt in die Ferien in eine Klinik für Psychiatrie und begann falsche Beweise für das Gericht herzustellen. Alles nur, um sich auf seine Partnerin, Magda, wegen der misslungenen Beziehung zu rächen - teilt Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net mit.

Alle Reportagen über die grausame Geschichte findest du hier:

http://www.patriot24.net/sprawa-uprowadzonego-kuby

- An der Entführung dieses Jungen in Gorzów Wielkopolski ist aktiv die Anwältin des Vaters, Frau Anna Grzesiowska beteiligt. Sie hilft, den Jungen, jetzt schon 15 Jahre alt, in einer Privatschule, in derselben Klasse, die ihr Sohn besucht, verbergen. In Langenfeld haben wir erfahren, dass die Idee der Entführung des 10-Jährigen von dem Anwalt des Vaters kommt. Er manipuliert das Kind und belügt das Gericht - fügt Robert Rewiński hinzu.

Artkel von der Sache in Gorzów findest du hier:

http://www.patriot24.net/sprawa-gorzowskiej-adwokat-anny-grzesiowskiej

- Nach zwei Jahre langem Verfahren hat das Gericht der Mutter Recht zugegeben. Es wurde festgestellt, dass der Sohn von dem Vater-Entführer so psychisch ruiniert ist, dass er heutzutage nicht selbständig in die Schule gehen, Stadtkommunikation benutzen, Freunde besuchen darf. Der Vater hat ihn von Sport und allen anderen Aktivitäten abgetrennt, um den 15-Jährigen in Wut der pathologischen Feindseligkeit der Mutter gegenüber zu halten! - teilt Robert Rewiński mit.

Die entscheidenden, profesionellen Untersuchungen in dem Verfahren in Gorzów Wielkopolski dauerten nicht ein halbes Jahr, sondern 48 Stunden. Die Gericht-Sachverständigten haben ermittelt, dass der 15-Jährige stark zur Mutter will, ist aber so indokriniert, dass er hassvolle Mitteilungen über sie aussagt. Die Experten haben eindeutig festgestellt, dass der Vater seine eigenen, krankhaften Bedürfnisse befriedigt, während die Psychik und Entwicklung des Kindes beeinträchtigt werden. Und das einzige Ziel des Vaters ist, sich auf die Mutter des Kindes zu rächen. Deshalb hat das Gericht in Gorzów Wielkopolski beschlossen, der Junge soll sofort zu der Mutter zurückkommen!

- Warum ist der deutsche Richter in Langenfeld nicht imstande, profesionelle, 48-stündige Untersuchungen des 10-jährigen  anzuordnen? Warum will der Richter, der ja geschult ist, Lügen und Manipulationen zu enthüllen, den Wahnsinn des Vaters zu bemerken, der im Gerichtssaal lügt und sich des Kindes bedient? - fragt Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net.

- Warum hat er gestern kein Treffen des 10-Jährigen mit der Mutter im Beisein der Psychologen veranstaltet? Oder vielleicht im Beisein der anderen Psychiater und anderen Richter dieses Gerichts? Vielleicht würde der Junge, ohne den verrückten Vater, etwas anderes sagen? Hätten das Gericht und die Fachleute ihm 3-4 Stunden gewidmet, damit er die Mutter trifft und sich wieder mit ihr verbunden fühlt, hätte er möglicherweise ehrlich zu ihr und zu dem normalen, rhytmischen Leben, das er 10 letzte Jahre lang lebte, zurückkehren wollen - teilt Robert Rewiński mit.

- Will das Gericht wirklich solchen Horror, wie jetzt in Gorzów Wielkopolski der Fall ist?Und was, wenn der Junge das psychisch nicht ertragen kann? Wir, als Journalisten, beobachten in vielen Ländern die Selbstmorde, die die Kinder begehen. Wird das Gericht in Langenfeld dann die Verantwortung für so eine Tragödie nehmen? - fragt Robert Rewiński.

Erinnern wir, dass der Einsatz unserer Journalisten dem Selbstmord eines 13-jährigen, polnischen Jungen vorgebeugt hat, der vom gehässigen Vater nach Italien entführt worden war. Das Gericht in Treviso liess sich dem Anwalt des Vaters überreden und hat die Mutter schikaniert. Am Schluss aber, nachdem der Richter gewechselt worden war, wurden die Argumente der Mutter anerkannt und die bisher unterdrückte Liebe des Sohnes zu der Mutter als Hauptwert angesehen.

Alle Informationen zu jenem Horror findest du hier:

http://www.patriot24.net/province-treviso

Über die Entscheidung, die der Richter in Langenfeld treffen wird, informieren wir über unsere Internetseite Niemcy.patriot24.net, unser Facebook und unseren Fersehkanal Telewizja.Patriot24.net. 

Wir wissen nicht, welche Schritte der Richter in der nächsten Woche vornehmen will und ob er überhaupt irgendwas dem indoktrinierten und manipulierten Jungen zugute tut.

- Wir hoffen auf die Erfahrung der deutschen Gerechtigkeitsorgane im Bereich des Familienrechts, die ein paar Jahrhunderte hinter sich hat. Wir hoffen auch, dass der Richter für das Wohl des Kindes sorgen und nicht den Wahnsinn des Vaters unterstützen wird - teilt Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net mit.

- Sollte der Richter festgestellt haben, dass es kein Problem gibt und dadurch der Verantwortung für die Zukunft des Jungen, seine psychische Gesundheit und Entwicklung entfliehen, so wird es bedeuten, dass ämtliche Verträge in Deutschland nichts taugen und sie bei einem deutschen Notar bei der Scheidung abzuschliessen, Betrügerei und Geldverschwendung heisst. Die einzige wirksame Lösung beim scharfen Konflikt zwischen der polnischen Mutter und dem deutschen Vater ist, sofort Deutschland zu verlassen, das Kind nach Polen zu bringen und hier, wo Familiengerichte sich nach dem Wohl des Kindes  richten, sich der Gerechtigkeit unterziehen - fügt Robert Rewiński hinzu.